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Gatschina |
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1766 wurde der Palast von Fürst Orlow, einem der Liebhaber Katharina II., in Auftrag gegeben. Im II. WK stark zerstört war der Palast lange Zeit nicht zugänglich. Die Restaurierung ist bis heute nicht abgeschlossen. Im Palast ist auch eine kostbare Porzellansammlung zu besichtigen. Besonders sehenswert ist der englische Landschaftspark. |
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Kishi-Insel |
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Die Kishi-Insel im Onegasee ist ein Freilichtmuseum, in dem herausragende Beispiele russischer Holzarchitektur zu sehen sind. |
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Oranienbaum |
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Nach dem II. WK in Lomonossow umbenannt, führt dieser Ort erst seit kurzem wieder seinen ursprünglichen Namen. 1710 wurde der Palast von Fürst Menschikow in Auftrag gegeben, fiel jedoch nach dessen Verbannung 1728 an die Zarenfamilie. |
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Nowgorod |
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Eine "Wiege des Russischen Reiches". Lange konnte diese im Mittelalter mächtige Handelsstadt ihre Unabhängigkeit behaupten. Der berühmteste "Sohn" der Stadt, Alexander Newskij, war Großfürst von Nowgorod. |
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Pawlowsk |
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1837 Endstation der ersten russischen Eisenbahnstrecke St. Petersburg-Zarkoje Selo-Pawlowsk wurde der Ort schon im 19. Jh. beliebtes Ausflugsziel. Besonders sehenswert ist der Landschaftspark der Residenz. |
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Peterhof |
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Als "russisches Versailles" bezeichnet ist Peterhof mit Zarskoje Selo die prächtigste der Sommerresidenzen um St. Petersburg. Bereits 1714 wurde mit dem Bau der Palastanlage begonnen. Von ihrer Konzeption her, mit zahlreichen Fontänen und Wasserspielen ausgestattet, symbolisiert sie Rußlands neue Herrschaft über den Zugang zum Meer. |
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Repino |
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Ilja Repin (1844-1930), einer der bedeutendsten russischen Maler des späten 19. Jh., erwarb um die Jahrhundertwende etwa 40 km außerhalb von St. Petersburg ein Holzhaus, welches er nach eigenen Plänen ausbauen ließ. |
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Walaam-Insel |
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Seit 1979 ist die Walaam-Insel Naturschutzgebiet und zeigt eine intakte nordische Flora. Bereits im Mittelalter von Mönchen besiedelt, spielte das Kloster Walaam ein wichtige Rolle bei der Christianisierung Nordwest-Rußlands. |
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Zarskoje Selo |
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Mit Peterhof die zweite der prächtigen Sommerresidenzen, besonders durch das Bernsteinzimmer berühmt, dessen Restauration zum 300jährigen Stadtjubiläum abgeschlossen wurde. 1937 zu Ehren des Schriftstellers in Puschkin umbenannt, trägt der Ort heute wieder seinen ursprünglichen Namen. |
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